Du planst einen Urlaub und willst dabei einen Welpen mitnehmen? Super Idee! In diesem Text erfährst du, wie lange du am besten deinen Urlaub mit deinem Welpen machen solltest. Also, lass uns loslegen!
Es kommt darauf an, wie alt dein Welpe ist. Wenn er noch sehr jung ist (unter 12 Wochen), solltest du vielleicht noch nicht zu lange weg sein. Wenn er älter ist, kannst du schon etwas länger verreisen, aber du solltest trotzdem jemanden finden, der auf ihn aufpasst und ihn versorgt. Wenn er schon etwas älter ist, kannst du auf jeden Fall länger weg sein. Ein paar Tage oder sogar eine Woche sollte kein Problem sein.
Wie lange kann ich meinen Welpen alleine lassen?
Du fragst dich, wie lange du deinen Welpen alleine lassen kannst? Wir haben da ein paar Regeln für dich. Versuche ihn nicht länger als zwei Stunden alleine zu lassen. Wenn du mal länger nicht zuhause sein kannst, dann ist es am besten, du engagierst einen Hundesitter. Bei ausgewachsenen Hunden sollte die maximale Zeit, die sie alleine bleiben, vier Stunden nicht überschreiten. Natürlich ist es besser, wenn du deinen Hund lieber häufiger kurz mal alleine lässt, als ihn für eine sehr lange Zeit alleine zu lassen. Achte dabei darauf, dass dein Hund einen geschützten Platz hat, wo er sich wohlfühlt. So kann er sich auch mal für eine kurze Zeit zurückziehen.
Reise mit Hund: Impfung und Ausweis frühzeitig planen
Du planst eine Reise mit deinem Hund? Dann solltest du schon frühzeitig an die nötigen Formalitäten denken. Dein Hund benötigt für die grenzüberschreitende Reise eine Tollwutimpfung und einen EU-Heimtierausweis. Doch denk daran, dass dein vierbeiniger Freund erst ab einem Alter von 15 Wochen für die Impfung infrage kommt. Daher ist es ratsam, schon früh mit den Vorbereitungen zu beginnen, um den Urlaub mit deinem Hund stressfrei gestalten zu können. Prüfe deshalb rechtzeitig, ob du alle nötigen Unterlagen hast und wende dich bei Unklarheiten an deinen Tierarzt.
Urlaub mit dem Welpen: Wichtige Tipps für eine entspannte Zeit
Du möchtest deinen Welpen gerne in den Urlaub mitnehmen? Grundsätzlich lautet die Antwort: Ja! Allerdings solltest du auf jeden Fall einige Dinge beachten, damit dein kleiner Vierbeiner eine schöne Zeit hat. Zunächst einmal ist es wichtig, dass du einen Ort wählst, an dem dein Welpe sich wohlfühlt und nicht überfordert wird. Manche Tiere vertragen stressige Situationen wie lange Autofahrten oder laute Umgebungen schlecht. Daher solltest du vorher schon einmal das Ziel deiner Reise auskundschaften und schauen, ob es für dein Haustier geeignet ist. Außerdem ist es ratsam, beim Tierarzt vorbeizuschauen, um sich über Impfungen und weitere Vorsichtsmaßnahmen zu informieren. Auch ein ausreichender Vorrat an Futter und medizinischen Versorgungsmöglichkeiten sollte vorhanden sein. Wenn du all diese Punkte beachtest, steht einem unbeschwerten Urlaub mit deinem Liebling nichts mehr im Wege.
Dein Welpe lernt das Alleinbleiben: 5 Minuten & 4 Stunden
Du hast gerade einen Welpen gekauft, der jünger als 18 Wochen ist? Gratuliere! Damit hast du ein ganz besonderes Familienmitglied bekommen. Nun musst du dein neues Familienmitglied aber erst einmal an das Alleinbleiben gewöhnen. Ab dem Alter von 18 Wochen handelt es sich dann um einen Junghund, mit dem du langsam üben kannst alleine zu bleiben. Am Anfang solltest du deinen Welpen nicht länger als 5 Minuten alleine lassen und dann langsam aufbauen. Sobald dein Hund erwachsen ist, sollte er nicht länger als 4 Stunden allein bleiben. Zudem solltest du deinem Hund ein paar Spielzeuge geben, damit er sich in deiner Abwesenheit beschäftigt. So kannst du deinem Hund das Alleinbleiben schrittweise beibringen und ihn auf das Leben als Familienmitglied vorbereiten. Viel Spaß beim gemeinsamen Erkunden der Welt!
Erziehe deinen Hund richtig: Willkommen in der Pubertät!
Herzlich willkommen in der Pubertät, dem schwierigsten Teil der Hundeerziehung! In dieser Phase deines Hundes wird alles nochmal auf seine Tauglichkeit für die eigenen Lebensumstände hin überprüft. Er wird versuchen, mehr Freiheiten zu erlangen und Grenzen auszureizen, aber das ist normal und gehört zum Erwachsenwerden. Es ist wichtig, deinem Hund zu zeigen, was du von ihm erwartest und welche Regeln gelten, damit er sich an ein angemessenes Verhalten gewöhnt und lernt, sich anzupassen. Konsequenz und eine klare Kommunikation sind hier das A und O. Zudem ist es hilfreich, deinen Hund in regelmäßigen Intervallen auf den Spaziergängen auszulasten, damit er nicht in unerwünschtes Verhalten verfällt.
Lerne, wann Welpenzeit für Deinen Hund endet
Du kannst davon ausgehen, dass Dein Hund ab der 16. Lebenswoche langsam aber sicher aus der Welpenzeit herauswächst. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass sich große Hunderassen in der Regel etwas langsamer entwickeln als kleine, weshalb die Welpenzeit bei ihnen länger andauern kann. Während dieser Zeit ist es besonders wichtig, Deinen Hund durch viel Liebe, Aufmerksamkeit und Training zu unterstützen, damit er sich optimal entwickeln kann.
Welpen ab 3 Monaten regelmäßig nach draußen lassen
Du solltest deinem Welpen ab dem dritten Monat regelmäßig die Chance geben, nach draußen zu gehen. Vergiss nicht, dass sie zwischen drei und sechs Monaten besonders viel Aufmerksamkeit brauchen und deshalb häufiger raus müssen – je jünger sie sind, desto häufiger. So brauchen Welpen unter drei Monaten alle 1,5 – 2 Stunden ein Gassi-Date, zwischen dem dritten und vierten Monat ungefähr alle drei Stunden und zwischen dem fünften und sechsten Monat alle vier Stunden. Natürlich solltest du die Ausgänge auch immer an deinen Zeitplan anpassen und darauf achten, dass dein Welpe nicht zu lange alleine ist.
Beißhemmung bei Hunden: Ab 16. Lebenswoche mit Training beginnen
Wenn du einen neuen vierbeinigen Freund bei dir aufgenommen hast, ist es wichtig, dass er lernt, mit Menschen behutsam umzugehen. Eine der ersten Übungen, die du deinem Hund beibringen solltest, ist daher die Beißhemmung. Damit du das Training richtig durchführen kannst, solltest du wissen, dass du zur 16. Lebenswoche mit dem Training beginnen solltest. In diesem Alter nehmen Welpen sehr schnell neue Dinge auf, daher empfiehlt es sich, in diesem Alter mit der Beißhemmung zu beginnen. Durch regelmäßige Übungen kannst du deinem Hund beibringen, dass er Menschen nicht beißen darf. Wichtig ist, dass du bei dem Training konsequent und ruhig bleibst. So wird dein Hund nicht nur lernen, dass er nicht beißen darf, sondern er wird auch Vertrauen zu dir aufbauen.
Hunde lieben es, Teil ihres Rudels zu sein – Erfahre, warum!
Du hast sicher schon einmal erlebt, dass Dein Hund ganz aus dem Häuschen ist, wenn Du nach einem Tag voller Abenteuer endlich wieder nach Hause kommst. Das liegt daran, dass er ein Rudeltier ist und es liebt, Teil einer Gruppe zu sein. Er kann es sogar kaum erwarten, wieder bei Dir zu sein, ganz egal, ob Du nur kurz weg warst oder einen ganzen Tag unterwegs warst. Wenn er merkt, dass Du wieder da bist, wird er überglücklich sein und Dir seine Freude mit lautem Gebell und unzähligen Küssen zeigen.
Wie oft produziert ein Hund Stuhlgang?
Du musst damit rechnen, dass ein junger Welpe 6-8 Mal am Tag Stuhlgang produziert. Es ist ganz normal, dass der Hund bei jedem Spaziergang sein Geschäft verrichtet, also mindestens vier Mal täglich. Mit zunehmendem Alter lernt der Hund, seine Blase und seinen Darm zu kontrollieren, weshalb die Anzahl der Ausscheidungen weniger wird. Allerdings kann es auch vorkommen, dass ein älterer Hund immer noch recht oft Stuhlgang hat. Wenn du bemerkst, dass dein Hund mehr als normal kackt, solltest du einen Tierarzt aufsuchen, da es ein Anzeichen für ein Gesundheitsproblem sein kann.
Gib Welpen Belohnung vor Arbeit – Leckerli & Beruhigung
Gib deinem Welpen eine kleine Belohnung, bevor du zur Arbeit gehst! Wähle ein Leckerli, das er gerne frisst. Führe ihn an seinen Schlafplatz und erkläre ihm, dass du jetzt zur Arbeit musst. Streichle ihn dabei beruhigend und gib ihm das Leckerli. Diese Routine macht ihm klar, dass er nicht alleine ist und du wieder zurückkommst.
Wie viel Aktivität ist für einen Welpen sinnvoll?
Du solltest deinem Welpen also nicht mehr als 4 Stunden pro Tag aktiv sein lassen. Pro Lebensmonat kannst du 5 Minuten am Stück mit ihm spazieren gehen. Das bedeutet, dass ein Welpe, der drei Monate alt ist, beispielsweise 15 Minuten Gassi gehen sollte. Natürlich kannst du auch kürzere Spaziergänge machen und deinem Welpen zwischendurch Ruhepausen gönnen. Ansonsten ist es wichtig, dass der Kleine ausreichend Schlaf bekommt, damit er sich gut entwickeln kann. Im Durchschnitt sollte er also 20 Stunden am Tag schlafen.
Welpen in die 8.-16. Woche: Sozialisierungsphase & neue Erfahrungen
Der richtige Moment, um Deinen Welpen in sein neues Zuhause zu bringen, ist zwischen der 8. und 16. Woche. Diese Zeit ist die sogenannte Sozialisierungsphase des Welpen. Dieser Zeitabschnitt ist besonders wichtig, da er bestimmt, was Dein Welpe in seinem späteren Leben lernt. In dieser Zeit solltest Du Deinem Welpen daher viele neue Eindrücke und Erfahrungen ermöglichen. So stellst Du sicher, dass Dein Welpe sich sicher und selbstbewusst in seinem neuen Zuhause aufhält.
Gassi-Gehen mit Welpen: Achte auf die Zeit!
Grundsätzlich solltest du beim Gassi gehen mit deinem Welpen immer darauf achten, nicht zu viel zu machen. Ein guter Richtwert ist hier die Faustregel: Fünf Minuten pro Lebensmonat. Das bedeutet, dass ein zweimonatiger Welpe maximal zehn Minuten am Stück laufen sollte und ein sechsmonatiger Welpe höchstens 30 Minuten. Wenn du merkst, dass dein Welpe übermüdet ist, solltest du ihn lieber etwas früher nach Hause bringen, als die angegebenen Zeiten. Auch zwischendurch solltest du lieber ein paar Gehorsamsübungen machen oder ein kleines Spiel spielen, anstatt die Gassirunde komplett durchlaufen. Dein Hund wird es dir danken und du kannst sicher sein, dass du ihn nicht überanstrengst.
So verbringst Du die ersten Wochen mit Deinem Hundebaby
Du hast ein Hundebaby bekommen? Glückwunsch! Jetzt musst Du Dich aber auch darauf einstellen, dass Du in den ersten Monaten nicht viel Zeit für Dich haben wirst. In der Regel zieht ein Welpe im Alter von 8 Wochen bei Dir ein und wir empfehlen Dir, dass in den kommenden 5-7 Wochen immer ein Familienmitglied bei dem Kleinen bleibt. Denn ein Hundebaby sollte in dieser Zeit nicht allein gelassen werden, da es noch nicht in der Lage ist, sich bei Stress oder Angst selbst zu beruhigen. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deinem Liebling die nötige Sicherheit und Geborgenheit gibst.
Crazy-5-Minutes: Genieße die besonderen Momente mit deinem Kind
Du kennst das sicher auch – du bist müde, dein Kind ist müde, aber trotzdem will es nicht schlafen und in diesen Crazy-5-Minutes geht dann die Post ab. Du weißt nicht, was du machen sollst und fragst dich, ob du einfach nur abwarten und die Situation ertragen musst?
Aber keine Sorge, denn dieser Zustand ist ganz normal und ein Zeichen dafür, dass dein Kind gut ausgelastet ist. Es ist ein Zeichen dafür, dass es sich über den Tag hinweg ausreichend bewegt, spielt und neue Erfahrungen sammelt hat. Und ganz wichtig: Es ist ein Zeichen dafür, dass dein Kind sich sicher und geborgen fühlt und sich bei dir ausruhen kann.
Damit du in den Crazy-5-Minutes nicht so überfordert bist, kannst du versuchen, dein Kind in dieser Zeit zu beruhigen. Versuche bewusst, mit deinem Kind zu sprechen, es zu streicheln und ihm zu zeigen, dass du für es da bist. Mit viel Geduld und Liebe kannst du die Situation meistern.
Auch wenn die Crazy-5-Minutes manchmal ganz schön anstrengend sein können, solltest du nicht vergessen, sie auch zu genießen. Denn meistens sind die Momente, in denen dein Kind auf deinem Schoß sitzt und du es fest in den Arm nimmst, nicht nur besonders, sondern auch ganz schnell wieder vorbei.
Deshalb ist es wichtig, sich die Zeit zu nehmen und die Momente zu genießen, denn irgendwann sind sie vorbei. Genieße die besonderen Momente mit deinem Kind und lass dich nicht von den Crazy-5-Minutes überfordern. Denn wenn du die Ruhe bewahrst, wirst du sehen, dass sie schneller vorbei sind, als du denkst.
Vermeide längeres Alleinsein & Gewöhne an Gewitterdonner: Welpenerziehung
Du solltest Deinem Welpen nie länger als zwei Stunden allein lassen. Wenn er sich während Deiner Abwesenheit erschreckt, kann das seine Fortschritte bei der Erziehung zunichte machen. Bei Unwetter ist es vor allem wichtig, dass Du Deinen Welpen nicht übst. Er kann sich durch das Gewitterdonnern sehr ängstigen und damit werden seine Erziehungsfortschritte zurückgeworfen. Es ist deshalb besser, wenn Du Deinen Hund vorher an den Donner gewöhnst, wenn ihr unterwegs seid. So kannst Du ihm helfen, sich daran zu gewöhnen und die Angst davor zu verringern.
Trainiere Deinen Welpen jetzt – Ein gesundes & glückliches Leben
Jetzt ist der perfekte Moment, um mit dem Training Deines Welpen zu beginnen. Welpen verbringen fast jeden wachen Moment damit, zu spielen. Aber das Spielen ist mehr als nur Spaß. Sie trainieren dabei wichtige Fähigkeiten, die sie ein Leben lang brauchen werden. Dazu gehören Hundespiele wie Jagen, Rennen, Pföteln, Beißen und Kämpfen und viele weitere. Diese Fähigkeiten sind wichtig, damit Dein Welpe glücklich und ausgeglichen ist. Stelle deshalb sicher, dass Dein Welpe regelmäßig spielt und ausreichend Auslauf bekommt. Auf diese Weise kannst Du dafür sorgen, dass er ein gesundes und glückliches Leben führen kann.
So unterstützt du den Einzug deines Welpen ins neue Zuhause
Die ersten beiden Wochen sind ganz besonders wichtig, wenn es darum geht, deinem Welpen ein neues Zuhause zu bieten. Deshalb solltest du dir am besten möglichst viel Zeit nehmen und den Kleinen mit viel Geduld und Ruhe bei der Eingewöhnung unterstützen. Verbringe möglichst viel Zeit mit deinem Welpen und lasse ihn nicht länger als zwei Stunden am Stück alleine. Denn bis zum Alter von vier Monaten sollte dein Welpe nicht länger als zwei Stunden allein sein. Zeige deinem neuen Familienmitglied viele Liebe und Geborgenheit und er wird sich schnell an sein neues Zuhause gewöhnen.
Wann ist mein Hund ausgewachsen? Richtlinien & Hinweise
Du solltest auf jeden Fall vermeiden, deinem Hund vor seinem 4. Lebensmonat Treppen hinauf- oder hinunterzulassen. Es ist schwer, mit bloßem Auge einzuschätzen, wann ein Hund ausgewachsen ist. Denn es hängt von der Rasse und Größe deines Hundes ab, wann er ausgewachsen ist. Eine Richtlinie ist die Wachstumskurve, die dir einen groben Anhaltspunkt liefert. Doch das Endergebnis kann nur durch eine genauen Blick auf deinen Hund ermittelt werden.
Schlussworte
Wenn Du einen Welpen hast, kannst Du in der Regel nicht so lange verreisen, wie wenn Du einen erwachsenen Hund hättest. Es ist wichtig, dass Du ihn besuchst und ihm beibringst, wie man sich verhält und mit anderen Hunden spielt. Daher solltest Du nicht länger als ein bis zwei Wochen wegbleiben, wenn Du einen Welpen hast. Wenn möglich, solltest Du sicherstellen, dass jemand anderes ihn versorgt und besucht, während Du weg bist.
Du solltest deinem Welpen möglichst viel Zeit zum Spielen und Entdecken geben und ihn nur kurz allein lassen. Wenn du ein längerer Urlaub planst, dann kannst du ihn bei einem Freund oder einer Hundebetreuung lassen, damit er versorgt wird und sich nicht einsam fühlt. So kannst du deinen Urlaub genießen und dein Welpe ist gut aufgehoben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es am besten ist, deinem Welpen nur kurze Zeit alleine zu lassen. Wenn du längere Urlaube planst, kannst du ihn in guten Händen bei Freunden oder einer Hundebetreuung lassen, damit er versorgt und beschäftigt wird, während du deinen Urlaub genießen kannst.
