Hey da! Wenn es darum geht, warum wir im Urlaub immer krank werden, hast du bestimmt schon so einiges ausprobiert. Du bist sicherlich genervt, weil du jedes Mal krank wirst, wenn du in den Urlaub fährst. Aber keine Sorge, ich bin hier, um dir zu helfen. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, warum wir im Urlaub immer krank werden.
Weil du im Urlaub viel entspannter bist und dein Körper nicht mehr so gut auf Stress reagiert, bist du anfälliger für Krankheitserreger. Außerdem hast du häufig ein anderes Essverhalten und auch eine andere Umgebung. All das kann dazu beitragen, dass du krank wirst. Deshalb ist es wichtig, dass du auch im Urlaub auf dich achtest und ein paar einfache Regeln beachtest, damit du deine Abenteuer unbeschwert genießen kannst!
Gesundheit schützen: Entspannung & Bewegung für mehr Wohlbefinden
Es ist wichtig, sich selbst nicht zu überlasten und auf die eigene Gesundheit zu achten. Wenn du den Stress abbauen willst, dann solltest du rechtzeitig reagieren und der Entspannung eine Chance geben. Ein einfaches Bewegungsprogramm während oder nach der Arbeit kann schon einiges bewirken. Warum machst du dir nicht jeden Tag eine kleine Pause und gehst einen 20-minütigen Spaziergang? So kannst du deinen Kopf freibekommen und dein Körper wird es dir danken. Auch ausreichend Schlaf ist wichtig, um sich zu erholen. Versuche mindestens 7 bis 8 Stunden pro Nacht zu schlafen, damit du tagsüber fit und entspannt bist. Wenn du deine Gesundheit schützen willst, dann sei dir bewusst, dass es ok ist, dir auch mal eine Pause zu gönnen.
Leisure Sickness: So stellst du dein Immunsystem wieder her
Du hast vielleicht schon einmal das Gefühl gehabt, dass du am Wochenende oder nach einem Urlaub eher krank bist als sonst? Dann könnte es sein, dass du unter der sogenannten „Leisure Sickness“ leidest. Die Freizeitkrankheit ist ein Zustand, der sich durch eine Reihe von Symptomen wie Müdigkeit, Migräne, Muskelschmerzen, Übelkeit und Erkältung oder Grippe bemerkbar macht. Er entsteht vor allem dann, wenn man sich nach längerem Stress und Anstrengung in der Freizeit erholen möchte. Der Körper kann die Entspannung zunächst nicht richtig verarbeiten und reagiert deswegen mit diesen Symptomen.
Es ist wichtig, die Leisure Sickness nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn wenn du den Zustand nicht richtig ausbalancierst, kann er sich verschlimmern. Achte daher darauf, auch in der Freizeit ausreichend Schlaf und Ruhe zu bekommen, um dein Immunsystem zu stärken. Auch Sport und eine gesunde Ernährung können helfen. Achte außerdem darauf, deine Freizeit nicht komplett zu überfrachten. Versuche, auch mal Nichtstun zu genießen und wenigstens einmal in der Woche eine Auszeit einzulegen.
Leisure Sickness – Stress vor freien Tagen vermeiden
Du kennst sie bestimmt, die Freizeitkrankheit. Kennst du auch das Gefühl, dass du am Wochenende oder in deinen Ferien schon vor dem Urlaub krank wirst? 22 Prozent der deutschen Beschäftigten kennen das Gefühl leider sehr gut. Dieses Phänomen nennt sich „Leisure Sickness“. Aber keine Sorge: Es ist nicht die Zeit, die du für dich hast, die dich krank macht, sondern der Stress, den du vor den freien Tagen verspürst. Wenn du zum Beispiel dauernd an deine To-do-Liste denkst, die du nach dem Urlaub abarbeiten musst, dann ist das der Stress, der deinem Körper einen Strich durch die Rechnung macht. Es lohnt sich daher, sich schon vor den freien Tagen ausreichend zu entspannen und sich nicht allzu viele Gedanken zu machen.
Normaler Immunstatus: 2-5 Erkältungen/Jahr bei Erwachsenen
Du hast durchschnittlich zwischen zwei und fünf Erkältungen pro Jahr? Das bedeutet, dass du ein normales Immunsystem hast. Bei Kindern zählt man bis zu acht kleine Infekte, wie z.B. Erkältungen, Mandelentzündungen oder Magen-Darm-Infekte, als normal an. Natürlich kann es auch vorkommen, dass Kinder mehr Infekte haben. In diesem Fall solltest du deinen Kinderarzt aufsuchen, um herauszufinden, ob dein Kind eine besondere Immunschwäche hat.
2021: 11,2 Arbeitstage pro Arbeitnehmer*in aufgrund Krankheit
2021 sind in Deutschland durchschnittlich 11,2 Arbeitstage pro Arbeitnehmer*in aufgrund von Krankheit nicht gearbeitet worden. Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist dies ein neuer Höchstwert. Von Januar bis November 2021 lag die durchschnittliche Krankheitsdauer bei 11,2 Tagen pro Arbeitnehmer*in, was einer Steigerung von 0,6 Tagen gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2020 entspricht. Damit liegt die Dauer der durchschnittlichen Krankheitstage in Deutschland höher als in den meisten anderen europäischen Ländern.
Nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie standen viele Arbeitnehmer*innen in diesem Jahr unter einem erhöhten psychischen Druck. Eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, eine steigende Anzahl an Homeoffice-Tagen und ein Mangel an sozialer Interaktion mit Kolleg*innen können zu einem Anstieg der Krankheitsdauer beigetragen haben.
Um Beschäftigten ein besseres Maß an Arbeitszufriedenheit und somit auch eine geringere Krankheitsdauer zu geben, müssen Unternehmen auf die psychischen und physischen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter*innen eingehen.
Geschwächtes Immunsystem? So stärkst Du Deine Abwehrkräfte
Wenn Du zu den Menschen gehörst, die regelmäßig von Infekten heimgesucht werden, kann das an einem schwachen Immunsystem liegen. Es kann viele Gründe dafür geben, dass Dein Immunsystem nicht mehr so gut funktioniert, wie es sollte. Stress, schlechte Ernährung, mangelnde Bewegung oder auch Vitamin- und Mineralstoffmangel können dafür verantwortlich sein. Auch bestimmte Medikamente, die über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, können Dein Immunsystem schwächen. Wenn Du also immer wieder krank wirst, solltest Du einmal überprüfen, ob alle Faktoren, die zu einem geschwächten Immunsystem führen, bei Dir vorhanden sind.
Du hast immer wieder mit Erkältungen, Blasenentzündungen, Pilzinfektionen oder anderen Infekten zu kämpfen? Dann könnte Dein Immunsystem geschwächt sein. Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Dein Immunsystem nicht mehr so gut funktioniert, wie es sollte. Stress, schlechte Ernährung, mangelnde Bewegung, Vitamin- und Mineralstoffmangel und auch bestimmte Medikamente, die über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, können dazu führen, dass Dein Körper anfälliger für Infekte ist. Es ist also wichtig, dass Du herausfindest, welche Faktoren bei Dir vorliegen und wie Du Dein Immunsystem stärken kannst. Ein gesundes Immunsystem ist der beste Schutz vor Krankheiten. Probiere deshalb aus, ob eine Ernährungsumstellung, mehr Bewegung, Stressabbau und ausreichend Schlaf Deine Abwehrkräfte stärken.
Hypochonder: Wann wird es gefährlich und was hilft?
Du hast das Gefühl, dass Du ständig zu den Arzt gehst und keine Untersuchung Deine Krankheitsangst vertreibt? Es ist wichtig, auf seinen Körper zu hören und die eigene Gesundheit ernst zu nehmen. Doch manchmal ist die Schwelle zum Hypochonder sehr klein. Aber was bedeutet es überhaupt, wenn man unter Hypochonder leidet? Wann wird es gefährlich und was hilft?
Es ist wichtig zu wissen, dass Hypochonder eine Angst vor Krankheiten haben, die übertrieben und unangemessen ist. Oftmals stellen sie sich selbst die schlimmsten Krankheiten vor und sind sich sicher, dass sie schon sehr bald auch daran erkranken werden. Diese Ängste können zu einer zwanghaften Suche nach Symptomen führen, die aber häufig sehr unrealistisch sind.
In schweren Fällen kann Hypochonder auch eine psychische Störung darstellen, bei der Betroffene aus Angst vor Krankheiten nicht mehr in der Lage sind, ihren Alltag zu bewältigen. In so einem Fall ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. In leichteren Fällen kann aber auch ein gesunder Umgang mit der eigenen Gesundheit helfen. Dazu zählen regelmäßige Check-Ups beim Arzt, die eigene Ernährung zu überprüfen, aber auch Sport zu treiben und sich zwischendurch mal zu entspannen. Wenn man diese Dinge beherzigt, ist man sich meist sicher, dass man gesund ist und kann die Krankheitsangst leichter bekämpfen.
Vitamin B6, B12 und Folsäure – Wie Du Deinen Mangel auffüllen kannst
Du bist gerade dabei, von einer Krankheit zu genesen, aber hast das Gefühl, dass es Dir noch nicht wieder richtig gut geht? Dann könnte das an einem Mangel an Vitamin B6, B12 und Folsäure liegen. Diese Vitamine können auch durch eine gesunde Ernährung nur schwer aufgefüllt werden. Dieser Mangel kann zu anhaltender Müdigkeit und Erschöpfung führen. Glücklicherweise gibt es aber verschiedene Möglichkeiten, die Vitamine wieder aufzufüllen. Eine Möglichkeit ist, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, die Vitamin B6, B12 und Folsäure enthalten. Alternativ kannst Du auch gezielt Lebensmittel wie Fisch, Eier, Nüsse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und Gemüse zu Dir nehmen, da diese alle wichtige Vitamine enthalten.
Krank im Urlaub? So bekommen Sie ein Attest!
Du bist im Urlaub und plötzlich fühlst du dich krank? Das ist sehr ärgerlich, da du gerade erholsame Tage genießen wolltest. Wenn du aber längerfristig krank wirst, kann dein Arbeitgeber eine ärztliche Bescheinigung verlangen. Diese muss nicht nur eine Erkrankung, sondern ausdrücklich eine krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit belegen. Deshalb ist es wichtig, dass du von Anfang an ein Attest vorlegen kannst. Viele Krankenkassen bieten heutzutage ihren Versicherten an, eine ärztliche Bescheinigung auch online auszustellen. So ist es auch im Urlaub möglich, schnell ein Attest einzuholen.
Krankgeschrieben & Urlaub: Kein Problem! Attest bei der Krankenkasse einreichen!
Du hast eine Krankschreibung und möchtest in den Urlaub fahren? Kein Problem! Die Krankschreibung wird durch den Urlaub nicht unterbrochen. Das heißt, dass du auch während des Urlaubs krankgeschrieben bist und deine restliche Krankschreibung nach deiner Rückkehr einhalten kannst. Allerdings ist es wichtig, dass du bei deiner Krankenkasse ein Attest einreichst, das bestätigt, dass du während des Urlaubs krank geschrieben bist. So kannst du dir sicher sein, dass deine Krankmeldung nicht aufgrund des Urlaubs unterbrochen wird und du nach deiner Rückkehr wieder arbeitsunfähig bist.
Krank im Urlaub? So kannst Du Deine Führungskraft informieren
Wenn Du im Urlaub krank wirst, ist es wichtig, dass Du Handlungen ergreifst. Informiere Dich schnellstmöglich über die nötigen Schritte und kontaktiere Deine Führungskraft oder die Personalabteilung. Auch wenn der Urlaub sehr entspannend ist, solltest Du die Arbeit nicht aus den Augen verlieren. Eine Krankmeldung ist unbedingt erforderlich, um die sogenannte Entgeltfortzahlung zu erhalten (§ 5 Abs 1 EntgFG). Dafür kannst Du entweder anrufen, eine Kurznachricht senden oder eine E-Mail schreiben. Vergiss dabei nicht, alle wichtigen Informationen zu Deiner Erkrankung anzugeben. Damit kann Dein Arbeitgeber schneller entscheiden, ob Du Anspruch auf Entgeltfortzahlung hast oder nicht.
Anspruch auf Lohnfortzahlung: Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorlegen
Du hast Anspruch auf Lohnfortzahlung, wenn du krankheitsbedingt arbeitsunfähig bist. Um dies zu beweisen, musst du deinem Arbeitgeber eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorlegen. Nach der Rechtsprechung ist die Vorlage dieser Bescheinigung ein gängiger Beweis, dass du arbeitsunfähig warst. Damit du deine Rechte als Arbeitnehmer geltend machen kannst, ist es also wichtig, eine solche Bescheinigung vorzulegen. Auf der Bescheinigung muss zudem der Grund der Arbeitsunfähigkeit angegeben werden.
Wieder ins Gleichgewicht kommen nach Stress: Yoga, Meditation & mehr
Es ist normal, dass Stresssymptome nicht sofort verschwinden. Nach einer hohen Stressphase kann es einige Wochen dauern, bis wir wieder unser gewohntes Gleichgewicht gefunden haben. Während dieser Zeit sollten wir uns ausreichend Erholung gönnen, damit wir nicht zu viel Stress empfinden, selbst wenn uns alltägliche Aufgaben begegnen. Wenn wir versuchen, unser Gleichgewicht wiederherzustellen, helfen uns vielleicht ein paar entspannende Aktivitäten wie Yoga, Meditation oder ein Spaziergang an der frischen Luft. Dadurch können wir uns besser regenerieren und unseren Körper und Geist wieder in Balance bringen.
Angstzustände: Symptome, Ursachen und Tipps zur Bewältigung
Du hast Angstzustände? Dann hast du sicherlich schon das ein oder andere Mal typische Symptome verspürt. Dazu zählen beispielsweise Herzklopfen oder Herzrasen, Schweißausbrüche, Schwindel, Benommenheit oder das Gefühl, in Ohnmacht zu fallen. Viele Betroffene können sich nicht erklären, woher diese Ängste kommen. Manchmal ist es schwer, eine direkte Ursache zu identifizieren. Oft kann man aber eine Verknüpfung zu bestimmten Erinnerungen oder Ereignissen herstellen. Es ist daher wichtig, dass du deine Ängste ernst nimmst und aktiv etwas dagegen unternimmst, um sie in den Griff zu bekommen.
Überfordert? Unternimm etwas – Stress vermeiden
Du solltest unbedingt handeln, wenn du das Gefühl hast, dass du permanent überfordert bist. Eine solche Situation kann nicht nur zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angstzuständen oder Schlafstörungen führen, sondern auch zu körperlichen Beschwerden wie Arterienverkalkung, Magen-Darm-Erkrankungen oder Kopfschmerzen. Wenn du das Gefühl hast, dauerhaft überfordert zu sein, ist es wichtig, dass du aktiv wirst und etwas dagegen unternimmst. Gönne dir zum Beispiel regelmäßig Pausen oder mach dir bewusst, welche Dinge du auch ablehnen kannst. Ein gesundes Maß an Stress ist nötig und gut für dich, aber du solltest es nicht übertreiben.
Psychische Überlastung – Erfahre, wie Du Dich erholen und Deine Energien aufladen kannst
Wenn Dir das Gefühl, ständig an einem komplexen Puzzle zu arbeiten, vertraut vorkommt, bist Du nicht alleine. Viele Menschen erfahren eine psychische Überlastung, wenn sie versuchen, den Alltag mit den vielen Verpflichtungen in Beruf, Familie und Freizeit unter einen Hut zu bringen. Meistens ist es eine Kombination aus Faktoren, die dazu führen, dass man das Gefühl hat, nicht mehr weiterzukommen und an seine Grenzen zu stoßen. Wenn man dann noch zu wenig Schlaf, zu wenig Erholung und zu wenig Abwechslung hat, kann das zu einem schleichenden Erschöpfungszustand führen.
Es ist wichtig, auf die Signale des Körpers zu achten, bevor es zu einem Burnout oder einer Depression kommt. Unterstützung von Freunden und Familie, aber auch eine therapeutische Beratung können helfen, sich aus dem Teufelskreis aus chronischer Überlastung zu lösen. Finde heraus, was Dir hilft, um auch in schwierigen Zeiten Entspannung zu finden und Deine Energien wieder aufzuladen.
Stresshormone: Wie sie beeinflussen und wie man sie im Gleichgewicht hält
Du hast sicher schon mal etwas von Stresshormonen gehört, aber weißt du, was sie genau bewirken? Wenn die Konzentration von Stresshormonen im Körper zu hoch ist, kann sich das auf den Körper auswirken. Unser Herzschlag beschleunigt sich, unser Blutdruck steigt und unser Körper reagiert mit einer „Flucht oder Kampf“-Reaktion. Ständige und länger anhaltende Erhöhungen des Stresshormonspiegels können jedoch schwerwiegende Folgen haben, wie z.B. eine Erhöhung des Blutdrucks, was wiederum das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöht. Deshalb ist es wichtig, Stress und Ängste in den Griff zu bekommen, um einen gesunden Stresshormonspiegel zu erhalten. Ein guter Ausgleich zum Stress ist zum Beispiel regelmäßige Bewegung und Entspannungsübungen. Auch ein gesunder Lebensstil, der aus genug Schlaf und einer ausgewogenen Ernährung besteht, kann dazu beitragen, Stress zu reduzieren und den Stresshormonspiegel im Gleichgewicht zu halten.
Immunsystem stärken: Wichtige Nährstoffe & Lebensmittel
Um das Immunsystem zu stärken, ist es wichtig, dass man regelmäßig die Nährstoffe aufnimmt, die es unterstützen. Vitamine A, B6 und B12, Vitamin C, Vitamin D und E sowie Zink, Selen, Eisen und Kupfer sind dafür besonders wichtig. Diese Nährstoffe kannst du über bestimmte Lebensmittel aufnehmen, wie beispielsweise Bohnen, Brokkoli, Kohl, verschiedene Fischsorten, Nüsse und Vollkornprodukte. Auch Obst und Gemüse liefern dir wertvolle Vitamine. Der regelmäßige Verzehr unterschiedlicher Lebensmittel kann dein Immunsystem stärken und vor Erkrankungen schützen.
Stresshormone abbauen: So entspannt dein Körper wieder
Du hast bestimmt schon mal gemerkt, dass du bei Stress angespannt bist. Dein Körper schüttet dann mehr Stresshormone aus, du bekommst einen erhöhten Puls und deine Muskeln werden verkrampft. Aber dein Körper kann auch selbstständig wieder in den entspannten Zustand zurückkehren. Nach dem Stress lassen die Muskeln wieder locker, dein Herz schlägt ruhiger, dein Blutdruck sinkt und deine Atmung wird langsamer. Damit gewinnst du wieder Energie und du kannst dich erholen. Also nimm dir immer mal wieder eine kurze Auszeit und lass deinen Körper die Chance, sich zu entspannen – das ist überlebenswichtig!
Entspanne dich vor dem Urlaub! Tipps für mehr Erholung
Du hast schon deinen Urlaub gebucht, aber du hast trotzdem ein mulmiges Gefühl? Du bist nicht allein. Laut einer aktuellen Studie der Barmer GEK fühlen sich jeder Vierte im Urlaub müde und schlapp. Du denkst vielleicht, dass das am Ferienort liegt, aber das stimmt nicht! Oftmals ist es einfach so, dass wir zu viel im Kopf haben und es uns schwer fällt, von der Arbeit auf Ferien umzuschalten.
Dafür gibt es zum Glück verschiedene Möglichkeiten. Versuche bereits vor deinem Urlaub, dich entspannt zurückzulehnen und deinen Kopf zu entlasten. Versuche, so viele Aufgaben wie möglich vorher zu erledigen und du wirst auch merken, dass du dich am Tag deiner Abreise entspannter fühlst. Du kannst auch versuchen, während deiner Abreise zu meditieren oder ein kleines Buch zu lesen, um dich abzulenken und in Urlaubsstimmung zu kommen.
Zusammenfassung
Wahrscheinlich liegt es daran, dass du dich im Urlaub weniger schützt. Vielleicht bist du zu sehr damit beschäftigt, neue Dinge zu erleben, dass du deine gewohnten hygienischen Maßnahmen auslässt. Vergiss nicht, auch im Urlaub genug zu trinken, auf deine Ernährung und auf genug Schlaf zu achten. Du kannst auch vorbeugende Maßnahmen treffen, wie z.B. vor dem Urlaub einen Impfstoff zu bekommen. Vielleicht hilft es dir auch, deine üblichen Hygienemaßnahmen beizubehalten, so dass du dich gesünder fühlst.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es wichtig ist, sich im Urlaub gesund zu ernähren und ausreichend Pausen zu machen, um gesund zu bleiben. Auf diese Weise kannst Du Dir sicher sein, dass Dein Urlaub nicht nur erholsam, sondern auch gesund ist!
